Cima Nodice Wanderung
Höhe: 860 Meter | Höhenmeter: 300 Meter | Länge: 3 km (2 1/2 Stunden)
Techn. Schwierigkeit: | Kondition: | Ausblick:
Einkehrmöglichkeit: Cafe in Pregasina | Ausgangspunkt: Parkplatz unweit der Kirche in Pregasina | Karte kaufen (Amazon): Monte Baldo Nord 1 : 25 000 | Fotos: Cima Nodice Fotos
Meilensteine: Parkplatz Pregasina – Abzweiger Bocca de Lè, Weg 429 – Scala Santa – Gipfel Cima Nodice – Weg 429 – Parkplatz
Perfekte Einstiegs-Wanderung mit schönem Gardaseeblick
Die Wanderung auf die Cima Nodice im Nordwesten des Gardasees bietet tolle Rund- und Tiefblicke. Außerdem befinden sich auf diesem Berg einige interessante Stellungsanlagen und Befestigungen aus dem ersten Weltkrieg.
Aufgrund ihrer kurzen Dauer und des recht einfachen Streckenprofiles ist diese Route hervorragend als „Einstiegs-Wanderung“ am Anreisetag geeignet. Sie beginnt in Pregasina (von Riva del Garda aus fahren wir in Richtung Ledrotal, nach dem Tunnel und noch vor dem Ortseingang Biacesa biegt eine kleine strasse nach Pregasina nach links ab). Wir parken auf dem Parkplatz unweit der Kirche im Ortszentrum.
Stiefel geschnürt und Rucksack geschultert geht es dann los, vorbei an der Kirche führt uns der Weg aus dem Ort hinaus in Richtung Süden. Nach wenigen Minuten gelangen wir an ein sehr steiles betoniertes Wegstück (Vorsicht bei Nässe!). Wir folgen der Straße aufwärts und freuen uns, dass sie bald in einen normalen Weg übergeht und wir entspannt bergauf wandern können.
Etwa 20 min nach dem Start gelangen wir an eine Abzweigung, auf der der Weg 429 zur Bocca de Lè ausgewiesen ist – wir folgen diesem Weg, der uns weiter durch den Wald nach oben führt. Nach etwa einer halben Stunde kommen wir erneut zu einer Abzweigung; wir folgen der Beschilderung „Scala Santa“ zum Gipfel der Cima Nodice. Die in den Fels gehauene „Heilige Treppe“ ist etwas ausgesetzt und mit einem Metallseil als Handlauf gesichert.
Während des Aufstieges offenbaren sich tolle Panoramablicke auf den nördichen Gardasee und hinüber zum Monte Baldo. An einer Gedenktafel angekommen führt unser Weg an der hier befindlichen Notunterkunft vorbei weiter bergauf bis zum Gipfel, wo wir rasten und den Ausblick geniessen. Unsere Mittagspause legen wir jedoch auf dem Rückweg in der Nähe der Notunterkunft ein, hier gibt es Bänke die zum Verweilen einladen. Wir lassen uns die Sonne auf den Bauch scheinen und geniessen die mitgebrachte Brotzeit.
Der Abstieg führt auf dem gleichen Weg nach Pregasina zurück, wo wir uns einen Cappuccino gönnen und die Touren für die nächsten Tage am Gardasee planen.
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